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10 Jahre OpenAI
Oliver Schwartz Freitag, 12. Dezember 2025 von Oliver Schwartz

Wie ein Experiment das globale KI-System veränderte

10 Jahre OpenAI

Im Jahr 2015 befindet sich die Forschung zur Künstlichen Intelligenz an einem Wendepunkt. Deep Learning hat in der Bild- und Sprachverarbeitung erstmals Ergebnisse erzielt, die klassische Verfahren übertreffen, und in den Laboren der großen Plattformkonzerne werden Modelle trainiert, deren Leistungsfähigkeit weit über das hinausgeht, was in breiteren gesellschaftlichen Debatten wahrgenommen wird.

Googles ImageNet-Erfolge und frühe Fortschritte bei neuronalen Netzen markieren eine neue Phase der KI-Entwicklung, doch jenseits der Wissenschaftsgemeinde bleibt diese Dynamik vor allem ein Thema für Technologieunternehmen und eine kleine internationale Fachöffentlichkeit. Gleichzeitig wächst das Unbehagen über die zunehmende Konzentration technologischer Macht, über Abhängigkeiten von datengetriebenen Geschäftsmodellen und über geopolitische Ambitionen großer Staaten, die KI als strategische Ressource betrachten. Unternehmen beginnen ihre ersten Pilotprojekte, Regulierer beobachten die Entwicklung mit vorsichtiger Distanz, und viele Experten sind sich einig, dass der technologische Trend eindeutig nach oben zeigt, während gleichzeitig niemand abschätzen kann, wie schnell und wie weit diese Kurve steigen wird. In genau diesem Umfeld entsteht die Idee eines unabhängigen KI-Forschungslabors, das weder an Konzerninteressen noch an kurzfristige Renditen gebunden sein soll.

Am 11. Dezember 2015 wird OpenAI gegründet, getragen von einer Gruppe einflussreicher Unternehmer und Forscher, zu denen Sam Altman, Elon Musk, Greg Brockman, Ilya Sutskever, Wojciech Zaremba und John Schulman gehören. Ihr gemeinsames Narrativ lautet, dass die Entwicklung hochleistungsfähiger Künstlicher Intelligenz zu wichtig sei, um allein privaten Tech-Konzernen oder staatlichen Akteuren überlassen zu werden. OpenAI soll eine gemeinwohlorientierte Alternative darstellen, die Forschung offen zugänglich macht und zugleich an der langfristigen Frage arbeitet, wie sich fortschrittliche KI so entwickeln lässt, dass sie der gesamten Gesellschaft zugutekommt. Zwar wird öffentlich eine Finanzierung in Milliardenhöhe in Aussicht gestellt, doch schnell zeigt sich, dass die tatsächlichen Mittel deutlich geringer sind und der Aufbau eines konkurrenzfähigen KI-Labors mit wachsendem Rechenbedarf eine enorme finanzielle Herausforderung darstellt.

In den ersten Jahren konzentriert sich OpenAI auf Grundlagenforschung, etwa mit dem Launch von OpenAI Gym als standardisierter Plattform für Reinforcement Learning. Dahinter steht die Vision einer offenen Infrastruktur, die Forscher weltweit nutzen können, um lernfähige Systeme zu entwickeln. Die frühe Phase ist geprägt von Idealismus, technischer Neugier und dem Anspruch, Transparenz in eine Branche zu bringen, die zunehmend von wenigen Großunternehmen dominiert wird.

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KI macht große Sprünge und OpenAI sucht seine Rolle

Während OpenAI seinen Forschungsansatz etabliert, erreicht die internationale KI-Forschung neue Höhen. 2016 sorgt AlphaGo von DeepMind weltweit für Aufsehen, als die Software den Go-Weltmeister Lee Sedol besiegt und damit demonstriert, welches Potenzial selbstlernende Systeme besitzen. Ein Jahr später zeigt AlphaGo Zero, dass ein Algorithmus ohne menschliche Trainingsdaten übermenschliche Fähigkeiten entwickeln kann. Parallel veröffentlicht Google 2017 die Transformer-Architektur, die später zur Grundlage aller großen Sprachmodelle wird. Diese Durchbrüche setzen neue Standards für Skalierung, Datenqualität und Rechenleistung. OpenAI sieht sich in dieser Phase mit einer doppelten Herausforderung konfrontiert. Einerseits stärkt die Dynamik im Feld den eigenen Anspruch, an der Spitze der Forschung mitzuwirken. Andererseits verschärft sie das Problem steigender Kosten: Je größer die Modelle werden, desto mehr Spezialhardware und Kapital sind nötig. Gleichzeitig entstehen interne Spannungen. 2018 verlässt Elon Musk das Board, offiziell wegen Interessenkonflikten mit Teslas eigenen KI-Entwicklungen. Dieser Schritt macht erstmals deutlich, dass OpenAI nicht nur ein Forschungsprojekt, sondern auch ein politisch und strategisch sensibles Vorhaben ist. Die Organisation ringt mit der Frage, wie viel Offenheit in einer Welt möglich ist, in der leistungsfähige Modelle auch Risiken bergen.

Das Jahr 2019 markiert die entscheidende institutionelle Zäsur. OpenAI führt die sogenannte capped-profit-Struktur ein und gründet OpenAI LP. Die zentrale Begründung lautet, dass Spitzenforschung zu generativer KI nur noch mit einem investorenfähigen Finanzierungsrahmen durchführbar sei. Die Non-Profit-Struktur, die ursprünglich als Schutzmechanismus gegen kommerzielle Verzerrungen konzipiert war, erweist sich angesichts dreistelliger Millionenbeträge für das Training großer Modelle als nicht tragfähig. Kurz darauf steigt Microsoft als strategischer Partner ein und investiert eine Milliarde US-Dollar, wobei Azure zur bevorzugten Cloud-Infrastruktur des Unternehmens wird. Dieser Schritt professionalisiert OpenAI, bindet es aber auch eng an einen Technologiekonzern. Parallel sorgt GPT-2 für eine Debatte über verantwortliche Veröffentlichung. OpenAI zögert zunächst, das vollständige Modell freizugeben, und begründet dies mit Risiken wie automatisierter Desinformation. Diese Entscheidung führt zu einer breiten Diskussion darüber, ob Offenheit oder Sicherheit Vorrang haben sollte und wie Institute mit steigender Modellmächtigkeit umgehen sollen. Gleichzeitig intensiviert sich die weltweite politische Beschäftigung mit KI. Regulierungsüberlegungen in der EU und in anderen Staaten setzen erste Leitplanken, ohne jedoch die Dynamik der Forschung bremsen zu können.

Mit der Veröffentlichung von GPT-3 im Sommer 2020 gelingt OpenAI der Eintritt in eine neue Ära. Das Sprachmodell mit 175 Milliarden Parametern erreicht in zahlreichen Aufgaben ein Niveau, das bis dahin als Science Fiction galt. Statt den Quellcode offen zu veröffentlichen, entscheidet sich OpenAI jedoch für ein API-basiertes Geschäftsmodell. Unternehmen und Entwickler erhalten Zugang über die Cloud, was das Training großer Modelle und deren Nutzung voneinander trennt. Für den Markt bedeutet dies den Beginn einer Foundation-Model-Ökonomie, in der Basismodelle als zentrale Infrastruktur für unzählige Anwendungen dienen. Start-ups entwickeln Content-Generatoren, Software-Assistenten, Analysewerkzeuge und Unternehmenslösungen auf Basis der GPT-3-API. Gleichzeitig verstärken sich die wissenschaftlichen Diskussionen über Skalierungsgesetze, nach denen Leistung mit zunehmender Modellgröße systematisch steigt. Die EU reagiert mit ihrem Vorschlag für einen AI Act, der erstmals einen umfassenden Rechtsrahmen definiert. Innerhalb der Szene entstehen neue institutionelle Linien. Mehrere Forscher verlassen OpenAI und gründen Anthropic, ein Unternehmen, das stärker auf Sicherheit und Vorhersagbarkeit von Modellen ausgerichtet ist. Diese Abspaltung zeigt, dass die internen Debatten über Geschwindigkeit, Sicherheit und Transparenz strukturelle Konsequenzen haben.

Meilensteine der OpenAI Geschichte

  • 2015

    Gründung von OpenAI: Start eines alternativen KI-Modells

  • 2016

    AlphaGo als Weckruf: Maschinen übertreffen menschliche Intuition

  • 2017

    Der Transformer entsteht: Neues Grundprinzip moderner KI

  • 2018

    Sicherheit vs. Offenheit: Risiken treten erstmals sichtbar hervor

  • 2019

    Capped-Profit und Microsoft-Deal: Wirtschaftliche Skalierung wird unverzichtbar

  • 2020

    GPT-3 verändert Erwartungen: Sprung zu universellen Sprachmodellen

  • 2021

    Regulierung und neue Governance-Modelle: Erste Ordnungssysteme entstehen

  • 2022

    Der ChatGPT-Moment: Generative KI erreicht den Massenmarkt

  • 2023

    GPT-4 und Governance-Krise: Kampf um Kontrolle und Vertrauen

  • 2024

    EU AI Act & globaler Wettbewerb: Regulierung trifft Turbo-Innovation

  • 2025

    OpenAI Foundation & PBC: Neustrukturierung für die nächste Phase

  • 2030+

    Ausblick: Unklare Zukunft: Skalierung oder Neuanfang?

Der ChatGPT-Moment und der Eintritt in den Massenmarkt

Im Jahr 2022 erreicht die KI-Entwicklung die breite Öffentlichkeit in einem Ausmaß, das technologische Branchen selten erleben. Entscheidendes Fundament dafür ist InstructGPT, ein Modell, das durch Reinforcement Learning from Human Feedback menschliche Anweisungen wesentlich besser umsetzt als frühere Versionen. Damit wird erstmals sichtbar, dass große Sprachmodelle sich durch gezielte Anpassung in Richtung nützlicher und sicherer Verhaltensweisen lenken lassen.

Am 30. November 2022 veröffentlicht OpenAI schließlich ChatGPT als frei zugänglichen Prototypen. Innerhalb weniger Wochen entsteht ein globales Phänomen. Unternehmen beginnen unmittelbar damit, Anwendungsfälle zu testen, von Kundenserviceprozessen über Wissensarbeit bis zu Softwareentwicklung und internen Kommunikationssystemen. Gleichzeitig intensifizieren sich öffentliche Debatten über mögliche Risiken, etwa über Halluzinationen, Fehlinformationen, Urheberrechtsfragen und gesellschaftliche Auswirkungen. Regulierer sehen sich zu schnellerem Handeln gedrängt, während Wettbewerber ihre Roadmaps beschleunigen. Generative KI wird von einer forschungsnahen Technologie zu einem Massenprodukt.

Im März 2023 veröffentlicht OpenAI GPT-4, ein leistungsfähiges multimodales Modell, das Text- und Bildverarbeitung kombiniert und in vielen Benchmarks neue Maßstäbe setzt. Unternehmen integrieren die Technologie in komplexere Arbeitsabläufe, und erste Enterprise-Lösungen entstehen in enger Zusammenarbeit mit Microsoft. Doch im November 2023 erlebt OpenAI eine beispiellose Governance-Krise. Der Vorstand entlässt Sam Altman über Nacht mit dem Vorwurf mangelnder Transparenz. Greg Brockman tritt zurück, zahlreiche Führungskräfte drohen mit Kündigung, und Microsoft signalisiert in ungewöhnlicher Deutlichkeit seine Unterstützung für Altman. Nach nur fünf Tagen kehrt Altman zurück, während der Vorstand weitgehend neu besetzt wird. Dieser Konflikt legt offen, wie stark das Spannungsfeld zwischen Sicherheitsansprüchen, Gemeinwohlorientierung und kommerziellem Wachstum geworden ist. Für die gesamte Branche fungiert die Krise als Warnsignal. Die Frage, wie KI-Labore mit enormer finanzieller und politischer Bedeutung geführt werden sollten, rückt ins Zentrum internationaler Diskussionen.

Im Jahr 2024 verschiebt sich die Debatte stärker in Richtung staatlicher Rahmensetzung und marktwirtschaftlicher Strukturierung. Der EU AI Act wird verabschiedet und setzt als weltweit erste umfassende KI-Regulierung Standards für Transparenz, Risikoklassifizierung und technische Sicherheiten. Unternehmen bereiten sich auf umfangreiche Dokumentations- und Compliance-Anforderungen vor, während Anbieter wie OpenAI ihre Produktstrategien auf Lebenszyklusmanagement und Modellzertifizierungen ausrichten müssen. Der Wettbewerb intensiviert sich. Google bringt Gemini auf den Markt, Meta skaliert offene LLaMA-Modelle, Start-ups wie Mistral etablieren sich rasant und Anthropic entwickelt Claude zu einem leistungsstarken Konkurrenzangebot. Der globale KI-Markt expandiert mit hohem Tempo, getragen von Investitionen in Rechenzentren, Cloud-Infrastruktur und benötigte Hardware wie GPUs. Unternehmen stehen vor der Frage, ob sie auf geschlossene oder offene Modelle setzen wollen, wie sie Datenqualität sicherstellen und welche rechtlichen Verantwortlichkeiten bei automatisierten Entscheidungen bestehen. Die Branche wird zunehmend von strategischen Koalitionen, Technologiestandards und geopolitischen Interessen geprägt.

OpenAI beginnt das Jahr 2025 mit einer umfassenden Reorganisation. Die neu geschaffene OpenAI Foundation übernimmt die gemeinwohlorientierten Aufgaben, während die OpenAI Group PBC als operativer Arm die kommerziellen Aktivitäten verantwortet. Die Foundation hält einen bedeutenden Anteil an der Unternehmensgruppe, während Microsoft seine Beteiligung weiter ausbaut. Mit dieser Struktur reagiert OpenAI auf regulatorische Anforderungen, interne Debatten und den wachsenden Kapitalbedarf für Forschung und Infrastruktur. Gleichzeitig erscheinen neue Modellgenerationen wie GPT-4.1, die multimodal, agentenfähig und stark auf Unternehmensprozesse zugeschnitten sind. Standards wie das Model Context Protocol erleichtern die Integration von Modellen in operative Systeme. Der Markt wächst weiter, Unternehmen automatisieren komplexe Aufgabenketten, und KI-Systeme werden zunehmend als strategische Infrastruktur betrachtet, ähnlich wie Cloud- oder Netzwerktechnologien vor zehn Jahren. Die Diskussion um Energieverbrauch, Datenverfügbarkeit und Verantwortung entlang der KI-Wertschöpfungskette intensiviert sich.

Zur Zukunft der KI gibt es inzwischen divergierende Sichtweisen. Sam Altman beschreibt OpenAI als Wegbereiter für Systeme, die eines Tages allgemeine Problemlösungsfähigkeiten besitzen und globalen Fortschritt beschleunigen sollen. Seine Vision setzt auf Skalierung, stärkere Integration in Wirtschaftssysteme und den Ausbau internationaler Partnerschaften. Andere Experten formulieren dagegen alternative Perspektiven. Anthropic betont die Notwendigkeit strenger Sicherheitsmechanismen und argumentiert, dass Leistungssteigerung ohne klare Governance gefährlich sein kann. Die Open-Source-Community sieht in offenen Modellen einen Ausgleich gegen Machtkonzentration und eine Chance, Innovation breiter zu verteilen. Europäische Stimmen fokussieren auf Grundrechte, Regulierung und Haftungsfragen. Zudem bleiben zentrale Unbekannte bestehen, etwa die langfristige Verfügbarkeit geeigneter Trainingsdaten, die ökologischen Kosten großer Modelle und die Frage, wer Verantwortung für autonome Entscheidungen übernimmt. Die Antwort auf diese Fragen bestimmt, ob OpenAI auch im kommenden Jahrzehnt die Richtung der KI-Entwicklung vorgibt oder ob sich das Zentrum der Gestaltungsmacht verschiebt.

Zehn Jahre nach seiner Gründung hat OpenAI den globalen KI-Markt stärker geprägt als jedes andere Unternehmen seiner Größe. Aus einem idealistischen Non-Profit-Experiment wurde ein zentraler Akteur, der Forschung, Wirtschaft, Regulierung und öffentliche Wahrnehmung gleichermaßen beeinflusst. Doch unklar bleibt, wie viel der ursprünglichen Mission jenseits des wirtschaftlichen Erfolgs fortbesteht. Für Unternehmen beginnt nun eine Phase, in der KI nicht mehr experimentelle Technologie, sondern operative Notwendigkeit wird. Die kommenden Jahre entscheiden, ob sich generative KI als Werkzeug stabilisiert, das Effizienzgewinne und Innovation verspricht, oder ob neue Risiken und Abhängigkeiten eine weitere Transformation erzwingen. Sicher ist nur, dass das nächste Jahrzehnt nicht weniger dynamisch beginnen wird als das vergangene endete. ■

Dieser Artikel ist eine gekürzte Fassung des großen OpenAI Reports auf dem KI Expertenforum. Ab dem 14. Dezember 2025 lesen Sie die spannende KI-Entwicklung der letzten 10 Jahre und tauchen tief ein in die rasant-turbulente Geschichte des KI-Pioniers Open AI. Mit vielen Stimmen der wichtigsten Protagonisten. Lese-Tipp!

10 Jahre, die alles verändert haben...

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Der OpenAI Report

Mit dem Eintritt in das zweite Jahrzehnt seiner Existenz richtet OpenAI den Blick auf eine technologische Zukunft, die gleichermaßen von Ambitionen, Ungewissheiten und strukturellen Grenzen geprägt ist. Sam Altman beschreibt das langfristige Ziel weiterhin als Entwicklung eines Systems, das allgemeine Problemlösungsfähigkeiten besitzt und damit einen qualitativen Sprung über spezialisierte KI hinausmacht. Doch wie ging alles los und was waren die wichtigen Weichenstellungen der letzten zehn Jahre? Tauchen Sie tief ein in eine Dekade der Künstlichen Intelligenz, die spannender nicht sein kann.

Der Report erscheint am 14.12.2025

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