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KI-Features rund um Pressemitteilungen

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KI-Generierung von Pressemitteilungen aus Prompts

KI-Generierung von Pressemitteilungen auf Basis von Fragen

Korrektur und inhaltliche Überarbeitungen von Pressemitteilungen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz



Feature geplant
ab 2026

KI-basierte Weiterentwicklung von Pressemitteilungen zu individuellen 1:1 Pitch-E-Mails


Feature kommt
in 2025


Feature kommt
in 2025

KI-Feature 2 

KI-basierte Korrektur und inhaltliche Überarbeitung von Pressemitteilungen

Sprachliche Präzision und stilistische Feinabstimmung sind das Rückgrat jeder erfolgreichen Pressemitteilung. Doch gerade unter Zeitdruck geraten oft Details ins Hintertreffen – sei es in Grammatik, Tonalität oder Struktur. Genau hier setzt die KI-gestützte Textkorrektur an: Moderne PR-Softwarelösungen integrieren mittlerweile intelligente Sprachmodelle, die weit über einfache Rechtschreib- oder Grammatikprüfungen hinausgehen. Sie analysieren Inhalte semantisch, erkennen Stilbrüche, unnötige Wiederholungen oder unklare Formulierungen – und schlagen kontextbezogene Verbesserungen vor.

Im Unterschied zu klassischen Korrekturprogrammen agieren KI-Systeme nicht regelbasiert, sondern probabilistisch: Sie berücksichtigen den Gesamtzusammenhang eines Textes und passen ihre Vorschläge an Tonalität, Zielgruppe und Texttyp an. Eine Pressemitteilung für ein Fachpublikum wird anders überarbeitet als eine für die lokale Tagespresse. Die KI erkennt dabei nicht nur formale Schwächen, sondern auch stilistische Unstimmigkeiten – und hilft, den Text flüssiger, präziser und überzeugender zu machen.

Der Mehrwert zeigt sich besonders in der inhaltlichen Konsistenz. Künstliche Intelligenz ist in der Lage, Inkonsistenzen zwischen einzelnen Abschnitten zu erkennen, unklare Bezüge aufzudecken und die Logik von Argumentationssträngen zu prüfen. Das kann etwa bedeuten, dass die KI darauf hinweist, wenn ein Zitat inhaltlich nicht zum vorherigen Absatz passt, oder wenn ein Zahlenwert im Text nicht zum angekündigten Thema korrespondiert. Auch überlange Sätze oder passivische Sprachkonstruktionen, die in der PR oft als stilistisch schwach gelten, werden zuverlässig identifiziert – und aktiv umformuliert.

Ein weiteres Plus: Die KI kann sich auf vorgegebene Corporate-Language-Vorgaben einstellen. Wer regelmäßig Pressemitteilungen im Corporate Wording verfasst, kann die KI entsprechend trainieren oder anpassen. So entsteht ein stilistischer Gleichklang zwischen verschiedenen Texten und Autoren – unabhängig davon, ob die Meldung intern oder extern erstellt wurde.

Auch für nicht-native Speaker in internationalen Teams bietet die KI-gestützte Korrektur einen enormen Vorteil. Sie erkennt idiomatische Fallstricke, optimiert Formulierungen in der jeweiligen Zielsprache und stellt sicher, dass der Text nicht nur korrekt, sondern auch idiomatisch stimmig ist. So lassen sich Pressemitteilungen in mehreren Sprachen mit gleichbleibender Qualität produzieren – eine zunehmend wichtige Anforderung in global agierenden Unternehmen.

Die KI arbeitet dabei schnell, transparent und nachvollziehbar: Nutzerinnen und Nutzer erhalten zu jedem Vorschlag eine kurze Begründung und können selbst entscheiden, ob sie Änderungen übernehmen. Damit bleibt die redaktionelle Hoheit stets beim Menschen – die KI dient als intelligentes Werkzeug zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung.

In Summe bedeutet das: Die KI-gestützte Korrektur hebt Pressemitteilungen auf ein neues Qualitätsniveau. Sie sorgt nicht nur für sprachliche Klarheit, sondern auch für inhaltliche Schärfe – und hilft Kommunikationsprofis, ihre Botschaften noch gezielter und wirksamer zu formulieren. Besonders in Zeiten steigender Informationsdichte ist das ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

KI-basierte Korrektur und inhaltliche Überarbeitung von Pressemitteilungen

Sprachliche Präzision und stilistische Feinabstimmung sind das Rückgrat jeder erfolgreichen Pressemitteilung. Doch gerade unter Zeitdruck geraten oft Details ins Hintertreffen – sei es in Grammatik, Tonalität oder Struktur. Genau hier setzt die KI-gestützte Textkorrektur an: Moderne PR-Softwarelösungen integrieren mittlerweile intelligente Sprachmodelle, die weit über einfache Rechtschreib- oder Grammatikprüfungen hinausgehen. Sie analysieren Inhalte semantisch, erkennen Stilbrüche, unnötige Wiederholungen oder unklare Formulierungen – und schlagen kontextbezogene Verbesserungen vor.

Im Unterschied zu klassischen Korrekturprogrammen agieren KI-Systeme nicht regelbasiert, sondern probabilistisch: Sie berücksichtigen den Gesamtzusammenhang eines Textes und passen ihre Vorschläge an Tonalität, Zielgruppe und Texttyp an. Eine Pressemitteilung für ein Fachpublikum wird anders überarbeitet als eine für die lokale Tagespresse. Die KI erkennt dabei nicht nur formale Schwächen, sondern auch stilistische Unstimmigkeiten – und hilft, den Text flüssiger, präziser und überzeugender zu machen.

Der Mehrwert zeigt sich besonders in der inhaltlichen Konsistenz. Künstliche Intelligenz ist in der Lage, Inkonsistenzen zwischen einzelnen Abschnitten zu erkennen, unklare Bezüge aufzudecken und die Logik von Argumentationssträngen zu prüfen. Das kann etwa bedeuten, dass die KI darauf hinweist, wenn ein Zitat inhaltlich nicht zum vorherigen Absatz passt, oder wenn ein Zahlenwert im Text nicht zum angekündigten Thema korrespondiert. Auch überlange Sätze oder passivische Sprachkonstruktionen, die in der PR oft als stilistisch schwach gelten, werden zuverlässig identifiziert – und aktiv umformuliert.

Ein weiteres Plus: Die KI kann sich auf vorgegebene Corporate-Language-Vorgaben einstellen. Wer regelmäßig Pressemitteilungen im Corporate Wording verfasst, kann die KI entsprechend trainieren oder anpassen. So entsteht ein stilistischer Gleichklang zwischen verschiedenen Texten und Autoren – unabhängig davon, ob die Meldung intern oder extern erstellt wurde.

Auch für nicht-native Speaker in internationalen Teams bietet die KI-gestützte Korrektur einen enormen Vorteil. Sie erkennt idiomatische Fallstricke, optimiert Formulierungen in der jeweiligen Zielsprache und stellt sicher, dass der Text nicht nur korrekt, sondern auch idiomatisch stimmig ist. So lassen sich Pressemitteilungen in mehreren Sprachen mit gleichbleibender Qualität produzieren – eine zunehmend wichtige Anforderung in global agierenden Unternehmen.

Die KI arbeitet dabei schnell, transparent und nachvollziehbar: Nutzerinnen und Nutzer erhalten zu jedem Vorschlag eine kurze Begründung und können selbst entscheiden, ob sie Änderungen übernehmen. Damit bleibt die redaktionelle Hoheit stets beim Menschen – die KI dient als intelligentes Werkzeug zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung.

In Summe bedeutet das: Die KI-gestützte Korrektur hebt Pressemitteilungen auf ein neues Qualitätsniveau. Sie sorgt nicht nur für sprachliche Klarheit, sondern auch für inhaltliche Schärfe – und hilft Kommunikationsprofis, ihre Botschaften noch gezielter und wirksamer zu formulieren. Besonders in Zeiten steigender Informationsdichte ist das ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

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Das KI Expertenforum ist ein unabhängiges redaktionelles Angebot. ISSN 2943-8918.
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